Dienstag, 31. August 2010

Wovor der Zentralrat der Juden am meisten (!) Angst hat / ex-K3-Berlin, Altermedia, Thilo Sarrazin, Christian Wulff, evangelische Kirche Berlin, Dieter Graumann, Stephan J. Kramer

Mit ungeheurem Aufwand ist man bemüht, den folgenden Beitrag in den Suchmaschinen untergehen zu lassen:

http://belljangler.wordpress.com/2010/08/31/sexualaufklarung-fur-judinnen-die-magie-der-weiblichen-reize-teil-i-zentralrat-der-juden-michel-friedman-dieter-graumann-ex-k3-berlin-sarah-diwell-nicolai-venn-judisches-jugendzentrum-dortmu/

Nun, es ist kein Wunder, dass der Zentralrat der Juden davor Angst hat - und übrigens auch der deutsche Staatsschutz, die CIA, der Mossad, die CDU, die SPD usw. usf.:

Wenn die Frauen erst einmal begreifen sollten, wie der Hase in Wahrheit läuft, dann würde mit allem Irrsinn und allem Unrecht auf der Welt das hier passieren:


Es würden alle falschen Tempel zerstört werden und ein neuer, wahrlich wundervoller Tempel an ihrer Stelle gebaut werden: Der Tempel der Göttin der Schöpfung, der Vernunft, der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens.

Winfried Sobottka, der angekündigte Messias der höchsten Gottheit, der Göttin der Schöpfung

Montag, 30. August 2010

Plädoyer für Thilo Sarrazin / Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, Stephan J. Kramer, Hannelore Kraft

Thilo Sarrazin redet gelegentlich Unsinn. Zum Beispiel, wenn er Zeitreihenprognosen über 100, 200 und 300 Jahre macht. Thilo Sarrazin hat auch falsche Einstellungen. Er ist eindeutig ein elitär denkender Mensch, für den Menschen dann und nur dann einen Wert haben, wenn sie klug und leistungsfähig sind. Das ist zwar schwer zu verurteilen, doch damit gibt Thilo Sarrazin nur das wieder, was die üblichen Regeln in der Gesellschaft sind - sieht man von Politikern und Beamten ab, die de facto danach eingestuft werden, wie sehr sie bereit sind, zu Gunsten der Superreichen zu lügen, zu betrügen und sonstige schmutzige Sachen zu machen.

Was kann man dem Thilo Sarrazin noch vorwerfen?

Dass er die Wahrheit sagt. Die Spaltung der Gesellschaft durch nicht integrationswillige Migranten ist eine Tatsache, die sich nicht leugnen lässt. Dass es ein absoluter Irrsinn ist, in einer Gesellschaft, die einen hohen Sockel an Dauerarbeitslosen hat, den Kindersegen zu fördern, ist auch Tatsache.

Dass es jüdische Gene gibt, ist auch Tatsache - man fragt sich allerdings, warum Sarrazin es für nötig hielt, darauf hinzuweisen. Er sollte das einfach einmal erklären.

Tatsache ist jedenfalls, dass praktisch alle Politiker mehr Dreck am Stecken haben als Thilo Sarrazin. Tatsache ist ebenfalls, dass der Zentralrat der Juden neben der katholischen Kirche die scheinheiligste Organisation in Deutschland ist und mittlerweile völlig durchgedreht sein muss: Wer einen Satz sagt, in dem das Wort "Jude" vorkommt und der dem Zentralrat nicht gefällt, muss nach dessen Auffassung wegen Volksverhetzung bestraft werden. Mit diesem Demokratie feindlichen Irrsinn aufzuräumen ist wichtiger, als Thilo Sarrazin zu bekämpfen. Der Irrsinn des Zentralrates der Juden ist ein größeres Problem als der Irrsinn des Thilo Sarrazin.

Winfried Sobott,a Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen

Samstag, 28. August 2010

Satanische Prägung der SPD ist Basis für Sarrazin und Nazi-Ungeist / Hannelore Kraft, Jusos Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Stuttgart, München, Frankfurt

Bei aller berechtigten Kritik, die man am organisiertzen Judentum äußern kann:

http://belljangler.wordpress.com/2010/06/25/eine-judische-weltverschworung-ist-realitat-zentralrat-der-juden-stephan-j-kramer-judische-gemeinde-heidelberg-altermedia-petra-pau/

ist es erstens mehr als fraglich, ob Thilo Sarrazin in eine moralisch vornehmere Kathegorie gehöre, ist es zweitens absoluter Unsinn, jüdische Gene für jüdischen Irrsinn verantwortlich zu machen. Die Gene, die das Verhalten grundlegend festlegen, sind bei Juden nicht anders als bei allen anderen.

Warum wird nicht endlich mit dem Irrtum aufgeräumt, dass es böse und gute Rassen gäbe? Doch nur deshalb, weil der Mensch sich selbst nicht verstehen soll, weil die Mächtigen sozial  kaputtes Volk brauchen, um das Volk beliebig ausbeuten und versklaven zu können!

Wer es nicht für nötig hält, den Menschen offen und ehrlich über den Menschen aufzuklären, der, Hannelore Kraft, braucht sich auch nicht über Thilo Sarrazin aufzuregen!

Das Wissen über den Menschen:


http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

und in folgendem Artikel findet man die übrigen wichtigsten Links:

http://kritikuss.over-blog.de/article-hannelore-kraft-und-die-madchenerziehung-sylvia-lohrmann-die-grunen-nrw-rita-klopper-cdu-frechen-cdu-lunen-spd-dortmund-cdu-munster-cvjm-essen-united-anarchists-55188447.html

Mittwoch, 25. August 2010

Die Göttin der Schöpfung wird den Tempel der Juden zerstören und einen neuen an seine Stelle setzen! / Zentralrat der Juden, Dieter Graumann, freie jüdische Meinung

Belljangler: "Winfried, nicht wenige halten es für Kamikaze, was Du hier erklärt hast:

http://belljangler.wordpress.com/2010/08/25/die-hochste-gottheit-wird-den-tempel-der-juden-zerstoren-und-einen-neuen-an-seine-stelle-setzen/

Wie ernst ist das zu nehmen?"

Winfried Sobottka: "Absolut ernst, es ist auch sachlich stichfest begründbar. Der Herrenmenschenwahn des pseudo-religiösen Judentums lässt sich sowenig bestreiten wie die von ihm ausgehende Machtgier, der letztlich alle sonstigen Maßstäbe geopfert werden. Die Geschichte der Juden ist nicht ohne Grund eine Geschichte der Vertreibung und der Verfolgung. Die Juden stehen sich selbst und anderen mit ihrem Teufelskult im Wege."

Belljangler: "Ist Teufelskult  nicht übertrieben?"

Winfried Sobottka: "Die gute Gottheit steht für die Schöpfung, die böse Gottheit steht für den Bruch mit der Schöpfung. Da der Mensch nach seinen Genen nicht auf Patriarchat, sondern auf Basisdemokratie unter Aufsicht eines sanften Matriarchats eingestellt ist, ist jede patriarchal bestimmende und bestimmte Religion ein Bruch mit der Schöpfung, eine Religion des Teufels. Das gilt natürlich auch für das pseudo-religiöse Judentum."

Belljangler: "Warum pseudo-religiös?"

Winfried Sobottka: "Die Synagogen sind üblicherweise ebenso leer wie die Kirchen, also geht es um etwas anderes als um die Religion."

Belljangler: "So soll der alte Tempel der Juden ausgesehen haben:


Was sagst Du dazu?"

Winfried Sobottka: "Passt in die selbe Kathegorie wie Pentagon, Alcatraz und die von Hitler geplanten Protzbauten. Eine Hölle aus Stein."

Belljangler: "Deine Ankündigung zur Zerstörung des Tempels der Juden heißt nicht, dass Du Dir brennende Synagogen wünschst?"

Winfried Sobottka: "Die benutzte Metapher sollte jedem bekannt sein, dem das Neue Testament nicht unbekannt ist. Ich möchte weder Synagogen noch Juden brennen sehen. Aus den Synagogen könnte man, wie aus Kirchen und Moscheen, möglicherweise mit vertretbarem Aufwand Stätten menschlicher Begegnungen machen, in denen Menschen sich wohl fühlen könnten. Und Menschen jüdischer Herkunft würde ich ebenso gern als vernünftige Mitmenschen erleben wie Menschen anderer Herkunft auch."

Montag, 23. August 2010

Die verbrecherischen Schmutzstaaten BRD und AUT / Richter Hackmann, Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, SPD Essen, Polizei Dortmund, ARGE UNNA, SPD Lünen, Die Grünen Lünen, Die Linke Lünen, CDU LÜNEN, womblog, Piratenpartei Berlin, SPD Berlin, FDP Berlin, Die Grünen Berlin

Unter Belljangler gepostet:


Die verbrecherischen Schmutzstaaten BRD und AUT / Richter Hackmann, Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, SPD Essen, Polizei Dortmund, ARGE UNNA, SPD Lünen, Die Grünen Lünen, Die Linke Lünen, CDU LÜNEN, womblog, Piratenpartei Berlin, SPD Berlin, FDP Berlin, Die Grünen Berlin

Belljangler: „Winfried, Du hast die Fehler in den Seiten, in denen Bilder nicht angezeigt wurden, beseitigt:

http://belljangler.wordpress.com/2010/08/23/an-thomas-vogel-tengen-daniel-eggert-xtc-konstanz-das-gewissen-r2d2-krieger-sylle-marco-witte-soest-dieter-hornemann-unna-co/

Zudem hast Du noch ein sehr wichtiges Bild eingefügt, das Du beim Einfügen aus einem umfangreichen Verzeichnis vergessen hattest, hier ganz oben zu sehen:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/krieger/03/00-diverse.html

Winfried, es lässt sich nachweisen, dass Du jahrelang von mobbenden Horden im Internet tyrannisiert wurdest, die u.a. die Leitungen folgender Blogs und Foren auf ihrer Seite hatten(einige Foren gibt es heute nicht mehr):

anarchie.de, www.rafinfo.de/,mein-parteibuch.com, diegesellschafter.de, politik.de, blog.de, zeitwort.at, infokrieg.tv, brigitte-mohnhaupt.de, winfried-sobottka.de/ winsobo.de/sexualschema.de,  rufmordopfer.de (jeweils unter Thomas Vogel), m-g-k.de, womblog.de, ruhrbarone.de, turi2.de und viele, sehr viele andere mehr.

In allen Fällen warest Du sachlich und freundlich eingestiegen, hattest aber  auf das natürliche Sexualschema und ab September 2006 auch auf die Umstände des  Mordes an Nadine O. / Nadine Ostrowski hingewiesen.
Wieviel Zuspruch hat Dir das in Blogs und Foren gebracht?“

Winfried Sobottka: „Das hier ist das einzige, was ich retten konnte, es ist aber auch nahezu alles insofern:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/zeitwort-at/tor-und-tina/00-tor-und-tina.html

Belljangler: „Wann ging es los?“

Winfried Sobottka: „Im Jahre 2000, als ich erstmals Internetzugang hatte, damals ging es überwiegend um anarchie.de.“

Belljangler: „Wie oft hat man Dir angedroht, dass man Dir die Knochen brechen wolle oder ähnliches?“

Winfried Sobottka: „Wenn man die Fälle zählt, in denen jemand das ausdrücklich schrieb, wohl keine zehn Mal. Wenn man die Fälle zählt, in denen man mir signalisierte, dass man das meinte, tatsächlich hunderte von Malen.“

Belljangler: „Wie kann es aussehen, dass man so etwas signalisiert?“

Winfried Sobottka: „Zum Beispiel so:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/krieger/01/drohung-krieger-am-21-06-2008-kinder.JPG

hier wird mir subtil Todesfolter angedroht:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/r2d2/19-06-2008-dortmunder-untergrund.JPG

Der Bedrohte weiß, was gemeint ist, die Bedroher sagen ggfs.: „Ach, das war doch nur ein Spaß!“

Und sie haben, wenn es gegen Winfried Sobottka geht, den Staat absolut eindeutig auf ihrer Seite, auch dann, wenn es nicht einmal mehr subtil war:

http://winfried-sobottka.de/justiz/anzeige-gegen-hausmann/000-work.html

Immerhin hatte er mich absolut tatsachenwidrig, entsprechend auch bar jeden Beleges,  in öffentlichem Forum (infokrieger.tv) als Kinderschänder verleumdet und praktisch nahegelegt, man solle mich an einem Laternenpfahl aufknüpfen, und mitgeteilt, er selbst habe höchstens eine Pistolenkugel für mich übrig.
Man kann oben (letzter LINK) nachlesen, dass die Staatsanwaltschaft Dortmund kein öffentliches Interesse an einer Strafverfolgung anerkennen wollte. Hätte ich mich zu dem Zeitpunkt so geäußert, dann wäre ich heute in der Psychiatrie.“

Belljangler: „Wieviele Beiträge mit beleidigendem oder bedrohendem Inhalt wurden gegen Dich geschrieben?“

Winfried Sobottka: „Das kann nur geschätzt werden, weil ich natürlich erstens nicht alles sichern konnte, zweiten vieles bereits wieder gelöscht ist. Eine äußerst zuverlässige Untergrenze dürfte bei mindesten 25.000 liegen.“

Belljangler: „Man fand solche Dinge auch unter Google?“

Winfried Sobottka: „Man findet sie auch heute noch dort, mehrere solche auf meiner Google-Seite Nr. 1. Sie wären nicht dort, würden nicht starke Internetkräfte sie dort hin gebracht haben und dort halten. Gegen den Widerstand der anarchistischen HackerINNEN, so dass letztlich nur der Staatsschutz infrage kommt, sonst hat niemand soviel Internetpower für solche Zwecke.“

Belljangler: „Es hat auch Anrufe gegeben von Leuten, die Dir sagten: „Wir kommen vorbei und brechen Dir die Knochen?“

Winfried Sobottka: „Nachdem ich denen ein paar Male gesagt hatte: „Kommt vorbei, dann machen wir das klar!“ hörte es auf.

Belljangler: „Es hatte auch ein paar kräftige Männer gegegen, die Du nicht gekannt hattest, die mit bösem Blicke auf Dich zusteuerten oder Dich sogar mit Worten sehr unmittelbar bedrohten?“

Winfried Sobottka: „In jedem dieser Fälle stellte ich mich blitzschnell darauf ein, aus ihnen notfalls Hackfleisch zu machen, einmal sagte ich das auch ganz klar. Nach dem dritten oder vierten Male hörte das auf.“

Belljangler: „Was heißt Hackfleisch?“

Winfried Sobottka: „Unfallstation Notaufnahme oder Friedhof. Ich riskiere nicht meine Gesundheit, weil mir jemand die Knochen brechen will, dem ich nichts getan habe. Es waren keine Männer, die ich mit Leichtigkeit sanft hätte besiegen können.“

Belljangler: „Es gab auch über 100 Emails, hier ein paar Auszüge:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/henker-peter-mueller-emails.html

Was hat man ausgelassen, um Dich fertig zu machen?“

Winfried Sobottka: „Man hatte bisher keine Gelegenheit, mich spurlos verschwinden zu lassen, und man hat noch keinen Mordanschlag auf mich verübt, soweit nachvollziehbar.“

Belljangler: „Soweit nachvollziehbar?“

Winfried Sobottka: „Wenn ich von relativ jungen, oftmals auch zuvor gesund lebenden Krebstoten wie Sepp Daxenberger und Christoph Schlingensief höre, die ja beide eindeutig etwas anderes wollten als ein satanisches Ausbeutungssystem auf Teugfel komm´heraus, dann fällt mir immer zugleich auf, dass solche Krebstode bei Nichtkonformisten viel häufiger auftreten als bei denen, die das satanische Ausbeutungssystem auf Teufel komm´ heraus wollen. Vergiftung und Zellschädigung in anderen Varianten gehören zu den zuverlässigsten Arten heimlichen Mordens. Krebs = natürlicher Tod, das ist die medizinische Formel in Deutschland.“

Belljangler: „Deine Beleidiger und Bedroher zeigen beachtliche Gemeinsamkeiten mit den Staatsorganen, was Dich angeht. Kann das noch Zufall sein?“

Winfried Sobottka: „Nein, das kann absolut kein Zufall mehr sein. in mehreren Fällen gingen sie sehr offensichtlich sogar konzertiert vor.“

Belljangler: „Es gibt die satanische Verschwörung, getragen von der alten SS?“

Winfried Sobottka: „Sie beherrscht unsere Gesellschaft. Wer nicht zu ihr gehört, erfährt überall nur Nachteile, wer zu ihr gehört, wird protegiert. Die Verschwörung läuft insgesamt nach folgendem Prinzip ab:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010-specials/judentum/verschworene-gruppe.html

Weiterhin arbeiten sie mit allen erdenklichen schmutzigen Methoden, Verleumdung, Psychoterror, Mord, Rechtsbeugung usw. usf.“

Belljangler: „Welche strategischen Perspektiven gibt es?“

Winfried Sobottka: „Großer Knall oder Reform.“

Belljangler: „Was würde den großen Knall auslösen?

Winfried Sobottka: „Hinreichender Leidensdruck im Volk für einen instinktiv getragenen Aufstand, der durch einen Auslöser aktiviert würde.“

Belljangler: „Was wäre ein solcher Auslöser?“

Winfried Sobottka: „Im Falle der russsischen Oktoberrevolution war es ein miserables Mittagessen auf dem Panzerkreuzer Potemkin. Wenn der Leidensdruck erst einmal hinreichend groß ist, kann die kleinste Kleinigkeit zum Auslöser werden.“

Belljangler: „Was würde dann passieren?“

Winfried Sobottka: „Es würde u.a. die Wahrheit über dass SS-satanische Herrschaftssystem ans breite Tageslicht kommen. Dass „ehrenwerte“ Geschäftsleute, Richter, Polizisten, Pfarrer, Journalisten usw. usf. seit Jahrzehnten faul gegen das Volk spielen, dabei aus Zwecken der Geheimhaltung wie der Selbstkonditionierung satanischen Ritualen bis hin zu Menschenmorden nachgehen, würde das bisher ahnungslose Volk völlig ausrasten lassen. Es steht anzunehmen, dass man so manche aufhängen, erschlagen, ertränken, zu Tode schleifen usw. würde. Das hat irgendwer schon vor fast 100 Jahren so vorausgesehen, und es deckt sich auch mit dem „Endkampf Gut gegen Böse“:
Es dürfte tatsächlich so ablaufen, wie es in den prophetischen Feldpostbriefen vom August 1914 beschrieben wurde. Es werden Dinge bekannt werden, wovon heute noch niemand für möglich hält, daß sie überhaupt existieren. Nicht ohne Grund zitiert Anreas Rill diese Sätze des unbekannten französischen Sehers: “Das Volk steht auf mit den Soldaten. Denn es kommt die ganze Lumperei auf und es geht wild zu in den Städten. Er sagte, man soll unter dieser Zeit kein Amt oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen oder wird unter der Haustür aufgehängt, wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt; denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich, denn da kommen Sachen auf, unmenschlich.”
Quelle: http://de.altermedia.info/general/schulerfahrt-nach-auschwitz-231108_19357.html#comment-397821
Belljangler: „Alle außer Dir fürchten sich vor den SS-Satanisten?“

Winfried Sobottka: „Ja. Sie alle kriechen vor den SS-Satanisten zu Kreuze. Die SS-Satanisten können  es bis heute nicht verstehen, dass ich mich von ihnen nicht beugen lasse.“

Belljangler: „Was Du in Deinem Strafverfahren vor hast, wird auf maximalen Widerstand stoßen. Wer könnte Dir helfen?“

Winfried Sobottka: „Es gibt einige, die mir juristischen Rat geben, die Hackerinnen und Hacker werden es natürlich unterstützen, wenn es gegen das satanische System geht.  Ansonsten denke ich über Hilfe nicht mehr nach. Sie sind alle zu feige.“

Belljangler: „Was würden die SS-Satanisten mit Dir machen, wenn sie Dich passend in ihrer Gewalt hätten?“

Winfried Sobottka: „Sie würden mich demütigen und foltern, wie niemanden zuvor.“

Belljangler: „Was würdest Du ihnen sagen?“

Winfried Sobottka: „Dass ich lieber von ihnen zu Tode gefoltert würde, als  so zu leben, wie sie es tun.“

Belljangler: „Du lässt Dir Backenzähne ohne Spritze ausgraben, würdest Du standhaft bleiben, wenn sie Dich folterten?“

Winfried Sobottka: „Ich würde an Noor Inayat Khan denken. Und dann würde ich mich schon bei dem Gedanken zu Tode schämen, nicht standhaft zu bleiben.“

http://belljangler.wordpress.com/2010/08/19/winfried-sobottka-warum-ich-behaupte-der-angekundigte-messias-zu-sein-gottin-frau-hannelore-kraft-sylvia-lohrmann-annika-joeres-ruhrnachrichten-lunen-waz-lunen-katholische-kirche-berlin-ev/

Samstag, 21. August 2010

Staatsschutz intensiviert Bekämpfung von Winfried Sobottka im Internet / mein-parteibuch.com, mein parteibuch, Hannibal Rickey’s blog

Auf Google Seite 1 für meinen Namen, Winfried Sobottka, ist der Eintrag für meine HP freegermany.de verschwunden (vorher 3. Position von oben), an deren Stelle nun ein Eintrag für ein Machwerk schlimmster Verleumdung unter mein-parteibuch.com:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/mein-parteibuch-krieger/00-krieger-und-mein-parteibuch.html

Auf Seite 2 der Google-Blogsuche für meinen Namen findet man einen Eintrag von Hannibal Rickey’s blog, den man besser nicht aufrufen sollte – er spielte mir einen Trojaner zu, der aber scheinbar beseitigt werden konnte. Man kann aber die übersetzte Fassung („translate“ ) offenbar risikolos aufrufen. Hier sieht man den Screenshot der aktuellen Seite #2 der Google-Blogsuche für meinen Namen:

http://die-volkszeitung.de/0-0-0-laufendes-verfahren/internet-terror/mein-parteibuch-krieger/00-hannibal.html
Nun, da geht wohl einigen ganz schwer die Düse. Dazu haben sie auch allen Grund.

Vorab 2 Teile eines unvollendeten Romanes, der es aber auf mehrere hundert Seiten bringt und ungewöhnlichen Inhalt hat. Dass ich diese beiden Teile einer Bäckersfrau vor über 10 Jahren zum Lesen gab, wurde von ihr nach Lektüre mit den Worten quittiert: „Sie sind aber sehr mutig!“

Ein paar Tage später ging es los – düstere Gestalten umlagerten das Haus, im starrten mich an, wenn sie mich sahen, ein junges Mädchen betete Beschwörungsformeln, während sie vor meiner Haustür auf- und abmarschierte, unter dem Wohnzimmerfenster lagen eines morgens drei große Fische mit abgeschnittenen Köpfen, in meinem Garten fanden sich satanische Schmiereien. Das ging solange, bis ich der Bäckersfrau sagte, dass ich Leute kennen würde, die sich sehr für die Autokennzeichen derer interessierten, die mein Haus umlagerten, und solange, bis drei Kerle, die mir einzeln Angst machen wollten, heilfroh waren, dass sie heil davongekommen waren.

Hier die LINKS, die Texte sind noch nicht gut formatiert, weil die Quellen nicht gut formatiert sind (Die Einleitung muss ich nach meiner Ansicht anderswo ähnlich gelesen haben – ich vermute, bei Thomas Mann):

http://die-volkszeitung.de/00-kreuz-u-adler/001.html

http://die-volkszeitung.de/00-kreuz-u-adler/002.html

zusätzliche Tags: Winfried S., Lünen

@ U.A. am 21. August 2010 betreffend Prozess und sonstiges

Hallo, Leute!

Wie man den geplanten Prozessterminen:

http://kritikuss.over-blog.de/article-termine-im-prozess-gegen-winfried-sobottka-winfried-s-lunen-ruhrnachrichten-lunen-waz-lunen-thomas-kutschaty-claus-plantiko-richter-hackmann-polizei-berlin-evangelische-kirche-berlin-55733559.html

entnehmen kann, stehe ich nicht unter mordsmäßigem Zeitdruck, um Beweisanträge umfassend zu stellen und zu begründen; am 01. September wird es vor allem um die Anhörung diverser Zeugen der Anklage gehen.

Andererseits halte ich es für sinnvoll, noch ein paar andere Dinge zu publizieren und ein paar andere Dinge zu tun.

Mein offenes Schreiben an Hannelore Kraft, Sylvia Löhrmann und Annika Joeres war einigen zunächst als zu aufdringlich erschienen, wie ich feststellen konnte. Ich sage Euch etwas: Ich halte meine Birne seit Jahren hin, und vermag es längst nicht mehr, Leute über den grünen Klee hinaus zu loben, die es in Wahrheit nicht verdient haben. Ich fühle mich umzingelt von perversen Bösewichtern, von feigen Opportunisten und von dummen Ignoranten, die überwiegend im Fette schwimmen und in Wahrheit nichts Gescheites auf die Beine stellen. Ich werde diesen Streifen tatsächlich nicht mehr länger fahren als bis zum Ende meiner juristischen Auseinandersetzungen mit dem Staat, und dann können alle Feiglinge und Dummköpfe meinetwegen auf das bedingungslose Grundeinkommen und den "sozialistischen Feminismus" setzen, sich Abziehbilder von Klaus Ernst, Bodo Ramelow,  Katja Kipping und Petra Pau auf den Toilettendeckel oder sonstwohin kleben.

Gruß

Winfried Sobottka

Donnerstag, 19. August 2010

Winfried Sobottka und die Prophezeiung / Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen, Landgericht Dortmund, Winfried S. Lünen

Belljangler: "Winfried, es zeichnet sich ab, dass die Menschen nur an Götter glauben können, wenn ihnen echte Wunder vorgespiegelt werden: Jungfrauengeburt, Tote erwecken usw. Ist das als Unmöglichkeit dafür zu verstehen, dass eine Religion zugleich wissenschaftskonform und akzeptabel sein kann?"

Winfried Sobottka: "Nun, es ist schon bemerkenswert, dass man aus mir einen Wahnkranken machen will, während Millionen Menschen in diesem Lande gelobt haben, an Jungfrauengeburt, Wiederauferstehung Jesu und so weiter zu glauben. These 1: Winfried Sobottka ist wahnsinnig. These 2, Gegenthese zu 1: Die Gesellschaft ist wahnsinnig.

Eine wahnsinnige Gesellschaft hat es natürlich schwer, an die Rationalität zu glauben."

Belljangler: "Du hattest Jesus immer schon im Verdacht gehabt, gelegentlich auch Taschenspielertricks eingesetzt zu haben, um das Volk im Sinne seiner Ziele "überzeugen" zu können. Willst Du es nicht auch einmal versuchen?"

Winfried Sobottka: "Würde eine Prophezeiung reichen, wenn sie sich erfüllte?"

Belljangler: "Je unwahrscheinlicher ihre Erfüllung aus Sicht normaler Menschen wäre, desto eher könnte sie reichen."

Winfried Sobottka: "Ich prophezeie, dass sich im gegen mich laufenden Verfahren alles gegen die wenden werde, die meinten oder meinen, dass es mich treffen werde."

Belljangler: "Geht es etwas konkreter?"

Winfried Sobottka: "Es sind mehrere Anklagepunkte. Wenn ich sage, alles werden sich gegen sie wenden, dann meine ich damit u.a. jeden einzelnen Punkt der Anklage."

Belljangler: "Unter anderem? Was denn noch?"

Winfried Sobottka: "Z.B. den Versuch, mich tatsachenwidrig als wahnkrank abzustempeln, werden sie extra bezahlen. Sie haben einen Gutachter ins Spiel gebracht, der bisher zwei unbestreitbar unhaltbare Gutachten abgeliefert hat, der bei Befragungen schon schwer ins Schleudern kam. Mehrere triftig begründete Besorgnisanträge gegen den Gutachter wurden von Hackmann und, im Vorverfahren, auch vom OLG Hamm in geradezu blöder Weise abgeschmettert. Nun, OK, dann werde ich eben diesen Gutachter vorübergehend als Gutachter betrachten. Da das Gericht und der Gutachter sich sehr für mich betreffende Dinge interessieren, werde ich ihnen insofern Stoff geben. Aber nicht so, wie sie es sich vorstellen, sondern so, wie ich es mir vorstelle."

Belljangler: "Sie stellen es sich so vor, dass Du vorträgst und vorträgst, dass Dr. Lasar sich dabei überlegt, was er möglicherweise gebrauchen könnte, um eine Wahndiagnose zu begründen. Wie stellst Du es Dir vor?"

Winfried Sobottka: "Ich werde Vortrag und Befragung des Gutachters, auf letztere habe ich ein Recht, so kombinieren, dass Dr. Lasar in allen Punkten Farbe zeigen muss. Das Ganze werde ich über Anträge in die Akte einbringen."

Belljangler: "Und Deine Prophezeiung?"

Winfried Sobottka: "Privatdozent Dr. med. Michael Lasar, Dortmund, wird in öffentlicher Gerichtsverhandlung bestätigen, dass ich der Messias der schöpfenden Gottheit bin, sofern man von einer schöpfenden Gottheit ausgeht."

Winfried Sobottka, der angekündigte Messias der schöpfenden Gottheit, die eine Göttin ist!


Samstag, 14. August 2010

Herzensbitte an Annika Joeres, von Winfried Sobottka

Sehr geehrte Annika Joeres!

Sie gehören zu den besten JournalistINNen im deutschsprachigen Raum, was die Verbundenheit zu wahrer Berichterstattung und das Engagement im Sinne kritischer Betrachtung von Politik und Gesellschaft angeht. Ich persönlich kenne niemanden, den ich insofern höher schätzte. Darum wende ich mich an Sie.

Vielleicht wissen Sie es schon, dass ich in den letzten Jahren eine starke Unterstützung seitens anarchistischer HackerINNen genoss, mit denen ich die politischen Grundüberzeugungen teile.
So sehr ich diese Leute einerseits auch schätze, so wäre es doch verfehlt, sie einfach mit mir in einen Topf zu werfen: Es sind weit überwiegend junge Leute, die im Vergleich zu mir sehr ängstlich sind. Darum geht deren Unterstützung niemals weiter, als es ihnen aus der Verborgenheit heraus möglich ist.

Entsprechend wäre es sehr wichtig, wenn ein gegen mich am Landgericht Dortmund laufendes Verfahren von sauber arbeitenden Journalisten beobachtet würde und diese Journalisten dann auch sauber berichteten.

In dem Verfahren konnte ich den Staat schon jetzt zu außergewöhnlichen und nachweislichen Rechtsbrüchen zwingen, und in dem Verfahren wird es zu weiteren unglaublichen Rechtsbrüchen seitens des Staates kommen, zu denen er sich im Kampf gegen seine Entlarvung als kriminelles System gezwungen sehen wird.

Ich werde allen Widerständen trotzen und in dem Verfahren alles transparent machen, was der Staat an kriminellen Methoden gegen Kritiker aufzubieten hat, denn im Kampf gegen mich hat er bisher nichts ausgelassen und wird es auch zukünftig nicht tun. Der Prozess hat tatsächlich höchste öffentliche Beachtung verdient, völlig unabhängig davon, was man von mir halten mag.

Ich möchte Sie auf zwei recht kurze, aber inhaltlich schwere Artikel hinweisen:

http://belljangler.wordpress.com/2010/07/31/einblicke-in-einen-kranken-geist-richter-hackmann-landgericht-dortmund-spd-dortmund-cdu-dortmund-cvjm-dortmund-tischtennis-post-dortmund-rechtsanwalt-dr-norbert-plandor/


http://belljangler.wordpress.com/2010/08/14/einlicke-in-einen-kranken-geist-teil-ii-richter-hackmann-landgericht-dortmund-richter-helmut-hackmann-dortmund/

und hier ein etwas längerer Artikel, der allerdings auch mehr erklärt:

http://belljangler.wordpress.com/2010/08/14/schmierenpresse-ruhr-nachrichten-lunen-und-waz-lunen-von-winfried-sobottka-winfried-s/

Die Staatsanwaltschaft hat mich vor Verhandlungsbeginn am 13.08. 2010 gefragt, ob "dies der letzte Prozesstag" sein könne. Ich habe darauf geantwortet, wenn es ein Urteil geben sollte, dass mich nicht im Geringsten beschwerte, dann könne ich dagegen nichts machen. Darauf sagte der Staatsanwalt, dafür hätte ich zu viele Leute beleidigt. Damit war der Punkt erledigt.

Weiterhin war die Staatsanwaltschaft bereit gewesen, die Einstellung hinsichtlich des selbstständigen Anklagepunktes "Widerstand gegen die Staatsgewalt" mit der Begründung zu beantragen, die Strafe falle vor dem Hintergrund der im Verfahren zu erwartenden Gesamtstrafe nicht ins Gewicht. Dem Antrag hätte das Gericht nur stattgeben können, wenn ich ihm nicht widersprochen hätte. Ich stellte wiederholt klar, dass ich eine solche Einstellung nicht wolle, dass es mir um Klärung gehe.

Sehr geehrte Annika Joeres, ich bitte Sie darum, irgendwie dafür zu sorgen, dass am 01. September 2010 ab 9.00 Uhr im Landgericht Dortmund nicht nur Vertreter der Schmierenpresse sitzen, sondern auch Vertreter eines wahrhaftigen Journalismus. Das Verfahren hat alles, um in die Rechtsgeschichte einzugehen und Anstöße für absolut zwingend nötige Reformen zu geben.

Mit herzlichen Grüßen

Winfried Sobottka

Donnerstag, 12. August 2010

Winfried Sobottka: Schnauze voll.

Belljangler: „Winfried, Du hast Dich entschieden, den bisherigen PR-Kampf nicht mehr fort zu führen?“

Winfried Sobottka: „Ich sehe, wie ich es auch schon erklärt habe, keinen Sinn mehr darin, mich unter solchen Umständen restlos aufzureiben.“

Belljangler: „Schmerzt es Dich?“

Winfried Sobottka: „Nein. Es war oft angedacht, auch schon angekündigt, seit Jahren. Ich habe mich mit manchen Dingen, über die ich mich früher extrem aufregen konnte, längst abgefunden, und ziehe nun die Konsequenzen daraus.“

Belljangler: „Möchtest Du irgendwem irgendeinen Rat geben?“

Winfried Sobottka: „Nein. Ich fühle mich nicht mehr zuständig dafür.“

Belljangler: „Auch nicht gegenüber den HackerINNEN?“

Winfried Sobottka: „Sie sollten sich eine neue Strategie zurecht legen, eine, die es berücksichtigt, dass von mir nichts mehr kommen wird.“

Belljangler: „Wird von Dir gar nichts mehr kommen?“

Winfried Sobottka: „Ich werde noch Dinge in eigener Sache veröffentlichen, wenn mir danach sein wird. Dabei rechne ich aber nicht mehr mit Unterstützung.“

Montag, 9. August 2010

@ Hannelore Kraft: In NRW bahnt sich Staatsskandal an! / Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, womblog, Annika Joeres, Ruhrnachrichten Lünen

Ausweichadresse, falls ich diesen Blog nicht mehr erreichen kann: www.die-volkszeitung.de

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists

Wundervolle Frauen, sehr geehrte Männer!

Im laufenden Strafverfahren am Landgericht Dortmund gegen mich wird es sich zeigen, dass ich zu Handlungen, die aus dem Zusammenhang herausgerissen völlig unverständlich scheinen, tatsächlich getrieben wurde.

Es wird sich zeigen, dass verschiedene Akteure im Internet sowie verschiedene Behörden, Ärzte usw. objektiv mit der selben Tendenz schweres Unrecht an mir verübten, was meine Äußerungen im Jahre 2007 verständlich werden lässt. In den meisten dieser Fälle wird es sich zudem zeigen, dass der Grund dafür derjenige gewesen sein muss, dass ich begründet behaupte, im Mordfalle Nadine Ostrowski sei absichtlich ein Unschuldiger verurteilt worden, um Mädchenmörder zu schützen.

Es wird sich herausstellen, dass ein Netzwerk aus Staatsdienern, Gerichtspsychiatern und Staatsschutzagenten die Verschleierung eines ungeheuerlichen Staatsverbrechens betreibt, dessen öffentliche Kenntnisnahme in allen Details womöglich geeignet wäre, etwas in der Art eines Volksaufstandes herbeizuführen: Nicht einige wenige sind in das ungeheure Staatsverbrechen verstrickt oder halten wider besseren Wissens still, das hätte tatsächlich nicht funktionieren können, sondern im Grunde der ganze Staatsapparat und sämtliche Medien des Systems.

Ich bin in der Lage, diese Dinge sachlich einwandfrei zu begründen und die Richtigkeit meiner Kernbeschuldigungen auch zu belegen. Das habe ich auch schon oft getan - Ignoranz war die Antwort. Doch nun, aufgrund strategischer Fehler des Landgerichtes und des von ihm beauftragten Dr. med. Michael Lasar, habe ich prozessual die Möglichkeit, Klärung im Strafverfahren zu erzwingen.

In der Gerichtsverhandlung am 04. August 2010 verlasen Richter Helmut Hackmann und sein Beisitzer ca. 1 Stunde lang aus der Strafakte des Philipp J. im Prozess wegen Mordes an Nadine Ostrowski.

Anschließend wollte Richter Hackmann von mir wissen, ob ich meine Meinung, dass mit Philipp J. absichtlich ein Unschuldiger verurteilt worden sei, geändert hätte. Ich sagte, dass an einer Stelle Zweifel aufgekommen seien, weil ich den Ausführungen des Gerichtsmediziners entnommen hätte, dass Nadines Leiche an Armen und Händen dunkle Flecken aufgewiesen habe, die, so der Gerichtsmediziner, Abwehrverletzungen "sein könnten". Ich ergänzte sodann, dass dies an meiner grundsätzlichen Haltung in der Sache aber nichts änderte, weil die Spurenlage nach Aktenvortrag exakt dem entspreche, was ich den Presseveröffentlichungen entnommen hätte, und dass es demnach bereits ausgeschlossen sei, dass Philipp J. überhaupt am Tatort gewesen sei, mithin dort auch nicht habe morden können.

Dem konnte Richter Hackmann kein Argument entgegensetzen.

Am 06. August 2010 kam es in der Praxis meines Hausarztes, des Dr. Friedrich Vollmer, Friedhofsstraße in 44536 Lünen Brambauer, zu einem Gespräch, das Dr. med. Michael Lasar im Beisein des Dr. Vollmer mit mir führte.

Hauptsächlich ging es dem Dr. Lasar zunächst darum, die Einzelheiten der Tage 04.12. und 05.12. 2007 aus meiner Sicht zu erfahren. Am 04.12. 2007 wurde ich von Polizei unter Führung der Staatsschutz Polizei Dortmund überfallen, misshandelt und mit Lügen hinter meinem Rücken in die LWL-Klinik Aplerbeck verbracht. Die Darstellung der Polizei ist eine andere, mit fadenscheinigsten Lügen werde ich belastet, eine Polizeibeamtin gefährlich angegriffen zu haben. Dabei ist zu erwähnen, dass von diesem Vorwurf erstmals WOCHEN nach dem 04.12. 2007 die Rede war......

Diese Dinge stehen am 11. August 2010 ab 9 Uhr am Landgericht Dortmund zur Klärung an, die beteiligten Polizisten sind als Zeugen geladen. Ich freue mich darauf, diese Zeugen selbst zu befragen.

Den entscheidenden Fehler machte Dr. med. Michael Lasar aber im zweiten Teil des Gespräches:

Auf meine Frage, woran er, Dr. Lasar, es festmachen wolle, dass ich wahnkrank sei, sagte er, dass ich trotz einstündigen Vortrages des Gerichtes aus der Gerichtsakte im Mordfall Nadine O. nicht bereit sei, anzuerkennen, dass Philipp J. der Mörder der Nadine O. sei!

Ich machte Dr. Lasar darauf aufmerksam, dass die von mir sei eh und je mit Belegen behauptete Spurenlage von der Gerichtsakte in den grundsätzlichen Punkten bestätigt sei, dass Philipp J. demnach gar nicht am Tatort gewesen sein könne.

Dr. Lasar erwiderte darauf, dass Philipp J. doch gestanden habe. Ich erwiderte darauf, dass Philipp J. bis zum Prozessbeginn stets bestritten hatte, dass ferner ein Geständnis falsch sein könne, dass es aber unmöglich sei, in der Weise, in der Philipp gemordet haben soll, zu morden, ohne auffindbare Spuren außer an einem Lichtschalter, den die Polizei ausgebaut hatte, zu hinterlassen.

Daraufhin wusste Dr. Lasar nichts zu entgegnen.

Weiterhin führte ich aus, dass das Tatszenario laut Gerichtsakte völlig unplausibel sei, jedem normalen menschlichen Handeln widerspreche: Laut Gerichtsakte hätte Philipp J. der Nadine Ostrowski zunächst drei schwere Schläge mit einer 35 cm langen MagLite-Taschenlampe zugefügt - alle drei äußerst passgenau auf die Oberstirn am Haaransatz. So schwer, dass die Knochenhaut des Schädels an den Stellen bereits zerstört wurde, der Knochen selbst aber noch heil geblieben sei.

Kritik:

1. Das kann man mit einer Schaufensterpuppe machen, aber nicht mit einer lebenden, körperlich unbeeinträchtigten Person, die weder betäubt noch gefesselt ist. Instinktive Abwehr und Fluchtverhalten hätten das verhindert, dass dreimal fast die selbe Stelle getroffen wurde.

2. Bereits das Ausführen solcher Schläge, also mit stahlharter Waffe ins Gesicht, ist eine Handlung, derer normale Menschen außerhalb höchster Notwehr gar nicht fähig sind. Von Philipp J. ist aber nicht bekannt, dass er jemals in seinem Leben in besonderer Weise gewalttätig gewesen sei!

3. Die Abwehr von Angriffen auf den Kopf geschieht aus guten Gründen instinktiv und zuverlässig. Nadine Ostrowski hätte infolge solcher Angriffe schwere Hämatome an den Armen davongetragen, wenn sie nicht gar die Flucht ergriffen hätte. "Dunkle Stellen" an Armen und Händen, wie der Gerichtsmediziner sie nennt, reichen als Abwehrverletzungen in dem Falle nicht.

4. Spätestens nach dem ersten erfolgreichen Schlag hätte Nadine Ostrowski ihre Hände schützend vor das Gesicht gehalten - ein zweiter Treffer dieser Art wäre gar nicht möglich gewesen.

Es spricht alles dagegen, dass der Nadine Ostrowski freie Beweglichkeit möglich gewesen wäre, während ihr passgenau drei schwere Verletzungen nahezu an der selben Stelle im Gesicht zugefügt wurden!

Dazu Dr. Lasar: "Aber sie war doch nachher tot!"

Darauf ich: "Was hat das denn damit zu tun, dass der behauptete Ablauf hinsichtlich der Schläge ins Gesicht nicht nicht schlüssig ist?"

Darauf Dr. Lasar: "Sie war doch nachher tot, oder nicht?"

Weiterhin war der Gerichtsakte zu entnehmen, dass Nadine Ostrowski angeblich von hinten bis zur Bewusstlosigkeit gedrosselt worden sein soll, während sie angeblich am Waschbecken im Gäste-WC gestanden habe. Ich machte schon im Gericht darauf aufmerksam, dass das zur Quetschverletzungen an ihren Fingern hätte führen müssen - auf einen solchen Angriff, Abschnüren des Halses, reagiert der Mensch instinktiv, indem er seine Finger zwischen Kabel und Hals schiebt und versucht, das Kabel zu weiten. Dabei entstehen, wenn weiter gedrosselt wird, Quetschverletzungen an den Fingern. Solche hat der Gerichtsmediziner in seiner Aufzählung aber nicht erwähnt!

Nun beabsichtigt Dr. med. Lasar also, mir Wahnkrankheit zu attestieren, weil ich nicht bereit bin anzuerkennen, dass Philipp J. unter Zurhilfenahme von Magie gemordet habe: Erstens, ohne unvermeidbare Spuren zu hinterlassen, zweitens, ohne eine Gegenwehr der Nadine Ostrowski hinnehmen zu müssen.

Nun kann niemand mehr sagen, mir fehlte die Aktenkenntnis. Und was es bedeutet, dass Dr. Lasar mich für wahnsinnig erklären will, weil ich nicht sage: "Ich habe geirrt! Philipp J. ist der Mörder der Nadine O.!" - das kann sich unter diesen Umständen auch jeder denken!

In etwa so muss Nadine Ostrwoski gemordet worden sein, wenn man die nun auch von der Gerichtsakte im Mordverfahren erklärte Spurenlage zugrunde legt:

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/mordablauf-nach-tatsachenlage.html

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Ihr

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Zusatzliche Tags: WAZ Lünen, SPD NRW, Winfried S

Samstag, 7. August 2010

Die Wahrheit über den Strafprozess gegen Winfried S., W.S., Winfried Sobottka, z.K. Hannelore Kraft, Annika Joeres, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger u.a.

Belljangler: „Winfried, die Presse berichtet nicht besonders objektiv… Ruhr Nachrichten Lünen, WAZ Lünen, Lüner Anzeiger..... Zudem ist die Rede davon, ein Urteil sei für den 13. August geplant und bedeute möglicherweise Deine Einweisung in die Psychiatrie…“

Winfried Sobottka: „Für eine Einweisung meiner Person in die Psychiatrie fehlt jede Grundlage. Das sehen nicht nur meine Pflichtanwälte so, mit denen ich wahrlich nicht in allen Punkten einig bin, sondern sogar der Staatsanwalt hat am ersten Verhandlungstag signalisiert, dass auch er nicht an eine Einweisung nach § 63 StGB denke. Das hätten die anwesenden Journalisten eigentlich mitbekommen müssen. Dass am 13. August ein Urteil gefällt wird, kann man ausschließen, wenn das Gericht nicht eklatante Rechtsverstöße bieten will.“

Belljangler: „Die Verfahrenstermine wurden wie erforderlich Wochen zuvor festgelegt. Dennoch nahm man keine Rücksicht darauf, dass Staatsanwalt Volker Bittner nun im Urlaub ist, so dass ein anderer Staatsanwalt die Anklage vertritt. Was heißt das?“

Winfried Sobottka: „Im Falle eines einfachen Verfahrens würde das gar nichts heißen. Deutsche Justiz ist auf Zack-Zack und Mauscheleien zwischen Gericht, Staatsanwaltschaft und Rechtsanwälten ausgelegt. Das Auskungeln von Urteilen erspart die sachliche juristische Auseinandersetzung mit allen Fakten. Aber das vorliegende Verfahren ist sehr komplex und umfangreich, so dass ich annehme, dass man den Staatsanwalt Volker Bittner durch einen anderen Staatsanwalt ersetzen wollte. Bittner hatte sich mit durchaus unsauberen Schriftsätzen sehr früh auf die Anwendung des § 63 StGB festgelegt. Niemals wollte er etwas anderes als ein Hofgutachten über meine Psyche und meinen Geistezustand, hatte sich mit mich entlastenden Fakten z.B., obwohl vorgetragen, absolut gar nicht befasst.“

Belljangler: „Du gehst davon aus, dass man nicht gern Revsionsgründe bieten wolle?“

Winfried Sobottka: „Man hat bereits unbestreitbare Revisionsgründe gboten, weitaus mehr als einen. Inwieweit man sie durch zukünftiges Vorgehen womöglich noch heilen kann, weiß ich nicht. Aber das Gericht wäre nicht gut beraten, für weitere Revisionsgründe zu sorgen. Im Falle meiner Äußerungen im winsobo-Forum ist es beispielsweise nachweisbar, dass ich zumindest mit Billigung der zuständigen Staatsorgane zur Weißglut getrieben wurde. Man hätte das von Anja und Thomas Vogel, Tengen, betriebene Forum durchaus jederzeit vom Netz nehmen können. Wenn meine Äußerungen so gefährlich waren – warum unterband man sie nicht, sondern ließ sie monatelang geschehen? Thomas Vogel behauptete im winsobo-Forum selbst, er habe von den Staatsorganen die Erlaubnis, das Forum unabhängig vom Gehalt meiner Beiträge zu betreiben, weil es wichtig für ein laufendes Strafverfahren sei. Diese Aussage des Thomas Vogel muss man wohl sehr ernst nehmen – denn weshalb sonst durfte er mich dort schreiben lassen, ohne dass das Forum vom Netz genommen wurde?

Zudem lässt es sich auch heute noch nachweisen, dass ich in dem Forum mit übelsten Methoden zur Weißglut getrieben wurde, und es gibt einige Zeugen, deren Befragung eine gewisse Aufklärung über die Hintergründe verspricht, z.B. Daniel Eggert, Konstanz, Dieter Hornemann, Unna, Marco Witte, Soest.

Natürlich kann die Staatsanwaltschaft sagen: „Der Anklagekomplex interessiert uns nicht mehr. Wir lassen die ihn betreffenden Anklagepunkte fallen.“ In dem Falle hätte ich keinen Anspruch auf weitere Klärung insofern. Ansonsten aber habe ich Anspruch auf Klärung, man wird diese Klärung zulassen müssen oder einen 1a-Revisionsgrund bieten. Und das ist nur ein Beispiel: In keinem Anklagepunkt wird die Staatsmacht nach sauberer Klärung gut aussehen, in keinem einzigen Anklagepunkt habe ich unter Berücksichtigung der vollständigen relevanten Tatsachen irgendetwas zu fürchten: Man kann jeden zu allem treiben, und genau das hat man in meinem Falle nachweislich getan, im Übrigen werde ich darüberhinaus noch durch z.T. falsche Beschuldigungen belastet, die nach meiner Überzeugung nicht Stand halten werden. Man wird sehen, ob die Schmierenjournaille auch noch berichten wird, wenn das Verfahren beendet sein wird.“

Belljangler: „Die Presse schreibt auch immer wieder, Du seiest wegen Volksverhetzung angeklagt…“

Winfried Sobottka: „Dieser Anklagepunkt ist absurd, ebenso absurd, als wenn man mich wegen Beteiligung an 9/11 anklagen würde. Auch das wird sich, wenn sauber geklärt wird, unstrittig herausstellen.“

In der BRD sitzt ein junger Mann wegen Mordes – absichtlich falsch verurteilt, um Mädchenmörder zu schützen

Winfried Sobottka, United Anarchists

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