Montag, 6. September 2010

Der Staat hat immer noch Angst vor Winfried Sobottka / Thomas Kutschaty, Hannelore Kraft, Annika Joeres, Polizei Dortmund

Belljangler: "Winfried, Du hast Dich von dem Irrtum befreit, dass Du irgendwem irgendetwas bedeuten könntest, nimmst nicht mehr für Dich in Anspruch, für andere zu reden. Dennoch fährt Dein vom BRD-Staat protegierter Dauerverleumder seine dürftigen, aber äußerst niederträchtigen Anwürfe gegen Dich fort. Warum?"

Winfried Sobottka: "Vermutlich hauptsächlich, weil meine Anklagen betreffend das Staatsverbrechen an Nadine Ostrowski und Philipp Jaworowski immer noch im Internet stehen, aber natürlich auch, weil meine Aufklärungsarbeit in Sachen der wahrhaft göttlichen natürlichen Rolle der Frau den Mächtigen enorm auf die Nerven geht. Hier steht jede Herrschaft des Unrechts auf dem Spiele.

Belljangler: "Dem Staate wäre es lieber, wenn Du in krimineller Weise, am besten in gemeingefährlicher Weise, auf Dich aufmerksam machtest?"

Winfried Sobottka: "Das dürfte sicherlich sein Wunschtraum sein, denn dann könnte er mich ja auch ohne schmutzige Touren in vorzeigbarer Weise aus dem Verkehr ziehen."

Belljangler: "Du hast neulich erklärt, dass Du wohl nur Spielball des Staates seiest, um letztlich Kritiker einzuschüchtern und das Volk daran zu gewöhnen, dass der Staat schlimmste Sachen mache, die das Volk aber geduldig zu schlucken habe..."

Winfried Sobottka: "Ich habe niemals behauptet, dass die SS-Satanisten Köpfe hätten, denen niemals etwas entgleiten könne. Sie müssen eine gewaltige Angst vor mir haben, dass sie sich soviel Mühe geben, mich jetzt noch mit schmutzigen Touren zu bekämpfen."

Belljangler: "Dabei willst Du nun etwas Schönes machen: Eine Geschichte schreiben. Geschichten hast Du schon lange nicht mehr geschrieben, und Du willst einen neuen Stil versuchen. Wann wird man sie lesen können?"

Winfried Sobottka: "Das weiß ich noch nicht. Aber ich will heute damit anfangen zu schreiben, zunächst ohne direkte Veröffentlichung."

Belljangler: "Worum wird es gehen?"

Winfried Sobottka: "Um einen Mann, der sich selbst nicht versteht und von seiner Frau nicht verstanden wird - zunächst."

Belljangler: "Wo wirst Du sie veröffentlichen?"

Winfried Sobottka: "Sie wird von der Seite:

http://die-volkszeitung.de/sexualaufklaerung-juedinnen.html

aus erreichbar sein."

Belljangler: "Was wird das Besondere daran sein?"

Winfried Sobottka: "Dass sie sauber, aber tabufrei Einblicke in den in dieser Gesellschaft normalen Mann  erlaubt, zugleich aufzeigt, wie Dinge grundlegend im Sinne beider Partner geändert werden können."

Belljangler: "Es wird eine Fortsetzungsgeschichte sein?"

Winfried Sobottka: "Ja. Es werden Episoden erzählt, die sich allerdings aneinander reihen - im Zuge der Fortsetzung."

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